Seit der Rede eines russischen Abgeordneten im georgischen Parlament am Donnerstag, gefolgt von Massenprotesten, kommt die Hauptstadt Tiflis nicht zur Ruhe. Am Freitag protestierten erneut Tausende. Unterdessen trat Parlamentspräsident Irakli Kobachidse zurück. Dem Aufstand geht eine lange Geschichte der Angst vor russischer Einflussnahme voraus. Sogar Georgiens Präsidentin sprach von einem „Angriff auf die Würde des Landes“.
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