„Mädchen sollen Mädchennamen haben, Buben sollen Bubennamen haben“: Bisher war das komplexe Namenssystem Islands streng in zwei Geschlechter getrennt. Eine Ende Juni im Parlament beschlossene Regelung hebt diese Trennung nun auf. Zusätzlich gibt es zu den bisherigen Namensendungen „-son“ und „-dottir“ mit „-bur“ künftig auch eine genderneutrale Variante.
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